Wenn der Blitz einschlägt, ist das oft eine Katastrophe und das ganze Haus brennt ab. Der gute alte Blitzableiter bietet heutzutage nur noch einseitigen Schutz. Durch moderne Blitzschutzsysteme können auch Überspannungen vermieden werden. Zudem gehören Rauchmelder und Feuermelder in jedes Gebäude.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Haus von einem Blitz getroffen wird, ist statistisch gesehen gering. Sie beträgt 1:6 Millionen. Besitzer und Bewohner sollten aber nicht allein auf ihr Glück vertrauen. Denn wenn der Blitz einschlägt, ist das oft eine Katastrophe und das ganze Haus brennt ab. Mit einem modernen Blitzschutzsystem lassen sich nicht nur Brände verhindern, sondern auch die hochwertigen elektronischen Geräte im Haushalt schützen
„Nicht immer muss der Blitz ins eigene Haus einschlagen, um große Schäden anzurichten“, sagt Reyno Thormählen, Vorsitzender des Verbandes Deutscher Blitzschutzfirmen (VDB) in Köln. Schon ein Einschlag in der Nachbarschaft kann die gesamte Elektrik zum Erliegen bringen, wenn die Energie des Blitzes auf die Kabel- oder Telefonleitungen überspringt. Die Folge können Brände in der Wohnung sein. Solche Überspannungsschäden sind selbst dann noch möglich, wenn der Blitz in zwei Kilometern Entfernung einschlägt, heißt es.
Quelle: FAZ vom 26.08.2015
Link
Blitzschutztechnik Schwarzer
Blitzschutz- und Erdungssysteme aller Art
Bensberger Weg 3
40591 Düsseldorf
Tel.: 0211 566 74 18
Fax: 0211 566 74 17
E-Mail: info@blitzschutz-schwarzer.de